Masters of the Kickerkralle  

Reglement

Springt der Ball aus dem Tor zurück auf das Spielfeld wird das Tor gewertet und die gegnerische Mannschaft hat das Einwurfrecht.

Bei extrem unsportlichem Verhalten, extremem Rütteln des Tisches und ähnlichen Vorfällen, die auch im üblichen Kneipenspiel nicht toleriert werden, bleibt es der Turnierleitung vorbehalten, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Betroffene Spieler sollten sich in solchen Fällen bei der Turnierleitung melden, wir kümmern uns dann darum.
Es gilt die Fairplay-Regel. Zunächst hat immer Seite A Einwurfrecht, danach hat das Team Einwurfrecht, das ein Tor eingefangen hat. In der Endrunde hat im 2. und 3. Satz das Team zuerst Einwurfrecht, das den vorhergehenden Satz verloren hat. Springt der Ball aus dem Spielfeld, wird von dem Team, das zuletzt Einwurfrecht hatte, in der Mitte eingeworfen.
Die Spieler aus einem Team dürfen die Spielpositionen nur drei Mal pro Satz wechseln. Es sind max. 3 Timeouts pro Satz erlaubt. Timeouts dürfen nur genommen werden, wenn das Timeout-nehmende Team in Ballbesitz oder der Ball nicht im Spiel ist. Springt der Ball aus dem Tisch ist er weiterhin im Spiel, d.h. ein Wechsel ist nur in Kombination mit einem Timout möglich, welches dem Team mit Ballbesitz vorbehalten ist. Wurde ein Tor erzielt, ist der Ball nicht mehr im Spiel und auch das Team, welches nicht im Ballbesitz ist, darf ohne ein Timeout zu nehmen, die Spielpositionen wechseln.
Ein perfekter Einwurf wird nicht erwartet! Wer ihn kann darf ihn gerne machen. Wer den Einwurf noch nicht beherrscht, darf sich den Ball auch auf die eigene 5er-Reihe legen. Sollte ein Einwurf falsch ausgeführt werden und der Ball versehentlich zum Gegner gelangen, so sollte der Gegenüber so fair sein und den Ball in einer angemessenen Weise auf die gegnerische 5er-Reihe zurückzuspielen.
Es gelten ansonsten die üblichen Kneipenregeln, d.h. one-man Pässe und dergleichen sind durchaus erlaubt. Kurbeln ist selbstverständlich nicht erlaubt, d.h. die Puppe darf nach Ballkontakt nicht mehr als eine volle Umdrehung machen. Auch darf der Spieler den Griff nicht unkontrolliert aus der Hand geben. Ein versehentliches, einmaliges Abrutschen sollte auch als solches gesehen werden. Im Interesse aller Teilnehmer sollte aber jeder auf ein faires und sauberes Spiel achten. Im Streitfall hat immer die Turnierleitung das letzte Wort!

 

 

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bilder & Texte unterliegen dem Copyright und sind urheberrechtlich geschützt.
bottom
Unsere Partner:

Ullrich-Kicker
px
Fireball
px
Kneipensportler.de